Das Jahr 2014 war ein starkes Übernahmejahr. Die Mehrheit an deutschen Unternehmen ging über 1600 Mal in andere Hände über und dabei war mindestens ein deutscher Partner beteiligt. Im Vergleich zum Vorjahr war das eine Steigerung der Transaktionen von über 22 Prozent.
Die Aktien des Roboter- und Anlagenbauers Kuka sind am Mittwoch nach einem erfolgreichen Jahr mit einem Plus von 4,7 Prozent auf 67,75 Euro gestiegen. Zuvor hatten die Papiere mit 70,50 Euro ein Rekordhoch erreicht. Das Augsburger Unternehmen hat seine eigenen Erwartungen übertroffen und beim Auftragseingang das erste Mal die 2-Milliarden-Marke überschritten.
Als Steuerparadies wird die Schweiz immer unattraktiver. Dafür sorgen die verschärfte Gesetzgebung, der Druck aus dem Ausland sowie die Informanten, die Daten zu Geld machen. In der Alpenrepublik wird es ungemütlich, aber es gibt Alternativen. Steueroasen gibt es genug.
Laut der Zeitschrift „Öko Test“ bezahlen Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende oftmals zu hohe Kontoführungsgebühren für die Geschäftskonten. Für Privatpersonen ist die Kontoführung meistens kostenlos. Geschäftskunden hingegen bezahlen durchschnittlich zwischen 250 und 351 Euro pro Jahr.
Die spanische Großbank Santander ist nach dem Marktwert das größte Kreditinstitut in der Eurozone. Im vergangenen Jahr hat die Bank den Überschuss um 39 Prozent auf 5,8 Mrd. Euro gesteigert. Der Konzern musste rund 2 Mio. Euro weniger in die Risikovorsorge stecken, denn viele Kreditnehmer konnten ihre Kreditraten wieder regelmäßiger bezahlen.
Die FXFlat Wertpapierhandelsbank nimmt ab dem 1. Februar den Handel auf. Die Zulassung als Wertpapierhandelsbank wurde im Oktober 2014 von der BaFin erteilt. Mit der Erlaubniserweiterung zur nächsthöheren Lizenzstufe stehen den Kunden weiterhin die bekannten Dienstleistungen zur Verfügung, die um innovative Angebote ergänzt werden.
Die schweren Kursverluste die griechische Anleihen und Aktien derzeit erleiden, könnten für Anleger eine Chance sein. In anderen südeuropäischen Ländern sind die Renditen für Staatsanleihen ebenfalls am steigen. Die neue griechische Regierung kann von den internationalen Finanzmärkten keine Vorschusslorbeeren erwarten.
Ab sofort startet BANX Broker eine Neukunden-Aktion. Wer bis zum 15.02.2015 ein Depot bei BANX Broker eröffnet kann in den ersten sechs Monaten nach der Eröffnung des Depots 10 Devisen- oder Aktienorders abwickeln, ohne dafür Ordergebühren bezahlen zu müssen.
Mit der Freigabe vom Franken-Wechselkurs hat die Schweizer Nationalbank eine Schockwelle ausgelöst, die für Geldhäuser auf der ganzen Welt zu einer Bedrohung wurde. Die Verluste der Kunden der neuseeländischen Devisenhandelsbank Global Brokers NZ sind so groß ausgefallen, dass für die Erfüllung der Regeln das Eigenkapital nicht ausreichte.
Banken und Kunden profitieren zwar vom Online-Banking, aber es gibt von Seiten der Kunden immer noch Zweifel an der Sicherheit. Diese Zweifel versucht die Commerzbank zu zerstreuen. Bisher mussten die Commerzbank Kunden den Selbstbehalt von 150 Euro in Kauf nehmen, wenn das Internet bei Geldüberweisungen sorgfältig genutzt wurde.