Als Steuerparadies wird die Schweiz immer unattraktiver. Dafür sorgen die verschärfte Gesetzgebung, der Druck aus dem Ausland sowie die Informanten, die Daten zu Geld machen. In der Alpenrepublik wird es ungemütlich, aber es gibt Alternativen. Steueroasen gibt es genug.
Laut der Zeitschrift „Öko Test“ bezahlen Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende oftmals zu hohe Kontoführungsgebühren für die Geschäftskonten. Für Privatpersonen ist die Kontoführung meistens kostenlos. Geschäftskunden hingegen bezahlen durchschnittlich zwischen 250 und 351 Euro pro Jahr.
Die spanische Großbank Santander ist nach dem Marktwert das größte Kreditinstitut in der Eurozone. Im vergangenen Jahr hat die Bank den Überschuss um 39 Prozent auf 5,8 Mrd. Euro gesteigert. Der Konzern musste rund 2 Mio. Euro weniger in die Risikovorsorge stecken, denn viele Kreditnehmer konnten ihre Kreditraten wieder regelmäßiger bezahlen.
Die FXFlat Wertpapierhandelsbank nimmt ab dem 1. Februar den Handel auf. Die Zulassung als Wertpapierhandelsbank wurde im Oktober 2014 von der BaFin erteilt. Mit der Erlaubniserweiterung zur nächsthöheren Lizenzstufe stehen den Kunden weiterhin die bekannten Dienstleistungen zur Verfügung, die um innovative Angebote ergänzt werden.
Die schweren Kursverluste die griechische Anleihen und Aktien derzeit erleiden, könnten für Anleger eine Chance sein. In anderen südeuropäischen Ländern sind die Renditen für Staatsanleihen ebenfalls am steigen. Die neue griechische Regierung kann von den internationalen Finanzmärkten keine Vorschusslorbeeren erwarten.
Mit der Freigabe vom Franken-Wechselkurs hat die Schweizer Nationalbank eine Schockwelle ausgelöst, die für Geldhäuser auf der ganzen Welt zu einer Bedrohung wurde. Die Verluste der Kunden der neuseeländischen Devisenhandelsbank Global Brokers NZ sind so groß ausgefallen, dass für die Erfüllung der Regeln das Eigenkapital nicht ausreichte.
Banken und Kunden profitieren zwar vom Online-Banking, aber es gibt von Seiten der Kunden immer noch Zweifel an der Sicherheit. Diese Zweifel versucht die Commerzbank zu zerstreuen. Bisher mussten die Commerzbank Kunden den Selbstbehalt von 150 Euro in Kauf nehmen, wenn das Internet bei Geldüberweisungen sorgfältig genutzt wurde.
Die russische Währung hat seit Beginn des vergangenen Jahres etwa die Hälfte ihres Wertes eingebüßt und der Ölpreis ist um nahezu 45 Prozent gefallen. Auf deutsche Konzerne wirkt sich das unterschiedlich aus. Der Baustoffkonzern HeidelbergCement gehört zu denjenigen die von den Turbulenzen am Energiemarkt profitieren.
Vielen Verbrauchern vernebeln die historisch niedrigen Zinsen den Blick. Da sich viele Menschen mehr Geld leihen, als sie sich leisten können drohen Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit. Wer derzeit einen Kredit braucht, kann sich nicht beschweren.
Die NIBC Direct bietet mit der aktuellen Aktion bis zu 100,00 Euro Prämie für den Depotübertrag an. Teilnehmen können nicht nur Neukunden, sondern auch Kunden der INBC Direct mit oder ohne NIBC Depot. Die Aktion läuft vom 01.03.2014 bis zum 30.04.2014. In diesem Zeitraum müssen die Anträge für die Depoteröffnung bei der INBC Direct eingehen. […]