Laut der Zeitschrift „Öko Test“ bezahlen Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende oftmals zu hohe Kontoführungsgebühren für die Geschäftskonten. Für Privatpersonen ist die Kontoführung meistens kostenlos. Geschäftskunden hingegen bezahlen durchschnittlich zwischen 250 und 351 Euro pro Jahr.
Die schweren Kursverluste die griechische Anleihen und Aktien derzeit erleiden, könnten für Anleger eine Chance sein. In anderen südeuropäischen Ländern sind die Renditen für Staatsanleihen ebenfalls am steigen. Die neue griechische Regierung kann von den internationalen Finanzmärkten keine Vorschusslorbeeren erwarten.
Mit der Freigabe vom Franken-Wechselkurs hat die Schweizer Nationalbank eine Schockwelle ausgelöst, die für Geldhäuser auf der ganzen Welt zu einer Bedrohung wurde. Die Verluste der Kunden der neuseeländischen Devisenhandelsbank Global Brokers NZ sind so groß ausgefallen, dass für die Erfüllung der Regeln das Eigenkapital nicht ausreichte.
Banken und Kunden profitieren zwar vom Online-Banking, aber es gibt von Seiten der Kunden immer noch Zweifel an der Sicherheit. Diese Zweifel versucht die Commerzbank zu zerstreuen. Bisher mussten die Commerzbank Kunden den Selbstbehalt von 150 Euro in Kauf nehmen, wenn das Internet bei Geldüberweisungen sorgfältig genutzt wurde.
Die russische Währung hat seit Beginn des vergangenen Jahres etwa die Hälfte ihres Wertes eingebüßt und der Ölpreis ist um nahezu 45 Prozent gefallen. Auf deutsche Konzerne wirkt sich das unterschiedlich aus. Der Baustoffkonzern HeidelbergCement gehört zu denjenigen die von den Turbulenzen am Energiemarkt profitieren.
Vielen Verbrauchern vernebeln die historisch niedrigen Zinsen den Blick. Da sich viele Menschen mehr Geld leihen, als sie sich leisten können drohen Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit. Wer derzeit einen Kredit braucht, kann sich nicht beschweren.
Die Bundesbank sagt der deutschen Wirtschaft einen Aufschwung voraus. Doch die Unternehmen sind da anderer Meinung. Sie bemängeln vor allem die Infrastruktur. Einen „stabilen und kräftigen“ Aufschwung prophezeit die Bundesbank; die Grunddynamik habe sich erhöht. Hervorgerufen wäre dies durch die spürbare Erholung der weltweiten Wirtschaft. Grund dafür wiederum ist, dass die Sparpolitik, die in vielen […]
Die Geldanlagen in den Schwellenländern waren in der letzten Zeit von einem Geheimtipp zu einer offiziellen Empfehlung geworden. Zwar nicht risikofrei, aber dennoch mit vernünftigen Konditionen verbunden. Doch jetzt scheint sich hier vieles umzukehren. Die steigenden Zinsen in den USA führen dazu, dass einige Investoren den Schwellenländern den Rücken zukehren. Noch vor Kurzem hatten die […]
Der Euro, die Idee vom einheitlichen Geld in Europa, beschäftigt die Konsumenten immer wieder. Es scheint, als käme man nach der Umstellung nicht zur Ruhe. Begonnen hatte alles mit der Umstellung des Buchgeldes 1999, und zum ersten Januar 2002 wurde das Bargeld eingeführt. Doch nur 10 Jahre gab man sich mit dem neuen Geld zufrieden, […]
Experten zufolge können die Kunden auch in der nächsten Zukunft nicht damit rechnen, dass die Zinsen auf Tages-und Festgeldkonten ansteigen. Das bedeutet: negative Realzinsen, obwohl die Inflation niedrig ist. Gleiches gilt aller Voraussicht nach für die Anleiherenditen. Diese können zwar eventuell leicht ansteigen, was aber deren niedriges Niveau nicht verändert. Grund dafür: die Erholung der […]