Was versteht man unter Ordergebühren – worauf ist zu achten?

Ordergebühren werden für Wertpapiertransaktionen berechnet. Bei jedem Kauf oder Verkauf werden von der depotführenden Bank Ordergebühren berechnet. Auch bei Teilausführungen können erhebliche Ordergebühren anfallen. Mitunter kann eine Order nicht vollständig durchgeführt werden und wird in mehrere Orders aufgeteilt. Es gibt Banken die für jede Teilausführung Gebühren berechnen und solche die für diese Leistung nichts berechnen. Es ist also wichtig, vor der Eröffnung vom Depot darauf zu achten, dass die Ordergebühren auch für Teilausführungen nur einmal berechnet werden.

Bei der Wahl vom Depot spielt es eine große Rolle, ob der Anleger viele Orders tätigt. Ist das der Fall sollte das Depot bei einer Bank eröffnet werden, die niedrige Ordergebühren berechnet. Anders verhält es sich bei Anlegern die wenige Transaktionen durchführen. Für diese Anleger lohnt es sich eher den Ordergebühren weniger Beachtung zu schenken und sich für ein Depot zu entscheiden, für das geringe Depotgebühren berechnet werden. Mit Hilfe von einem Vergleich ist das ideale Depot relativ schnell gefunden, weil es direkte Vergleichsmöglichkeiten gibt.

Häufige Fragen zum Thema Online-Brokerage